Team Buntentor
Seit 2009 gibt es das Autismus Therapie Zentrum Buntentor. Nahe dem Werdersee gelegen, befinden wir uns mitten im Buntentor Viertel mit vielen Läden und Cafés in unmittelbarer Nähe. Es ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln ebenso gut erreichbar, wie mit Auto oder dem Fahrrad. Diese zentrale, wie auch naturnahe, Umgebung ermöglicht uns viele verschiedene Therapieinhalte, wie z.B. Einkaufs- und Selbständigkeitstraining oder auch Fahr- und Freizeittraining.
Unser buntes, interdisziplinäreses Team besteht aus Psychologen, Behindertenpädagogen, Ergotherapeuten, Sozialpädagogen, Kunsttherapeuten, Erziehern und Sekretärin. Wir bieten Einzel- und Gruppentherapien an, Förderung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Autismus Spektrum.
Das ATZ Buntentor wird geleitet von Sophia Kück.
Auch Ansprechpartner für das Job Paten Projekt, ein Projekt zur Unterstützung von Menschen mit Autismus bei der Suche nach einer geeigneten Arbeitsstelle, finden Sie bei uns im Haus.
Artur K., einer unserer Klienten in Gröpelingen, berichtet ganz persönlich über seine schulischen Erfahrungen als Asperger-Autist. Wir danken ihm für seine Offenheit und seine inspirierende Reise im deutschen Bildungssystem.
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Mein Plötzliches Entwicklungsboost
Der Anfang über Mich
Am 4. Januar 2001 wurde ich fehlerhaft geboren. Ich habe eine Diagnose im Autismusspektrum im Sinne eines Asperger-Autismus.
Seit 2016 stabilisiere ich meine Psyche und Gefühle.
Meine persönliche Geschichte bis Heute
2005 wurde meine Diagnose als Autist bestätigt. Ich fühlte mich seltsam und hatte keine Ahnung was alles ist, wer ich war und bis ich 6 war wusste ich nicht wie man spricht.
2007 als ich in der Grundschule in der Vahr eingeschult wurde, wurde ich in der Kooperationsklasse für beeinträchtigte Schüler im Bereich Wahrnehmung und Entwicklung (W & E) unterrichtet, aber härter gebildet als die anderen W & E – Schülern, weil ich intelligenter beim Lernen bin.
Ich kam mit den W & E Schülern besser zurecht als mit den Regelschülern.
In der 2 bis 3. Klasse wurde ich in ein paar Unterrichtsstunden der Regelklasse unterrichtet.
In der 4. Klasse wurde ich in die Regelklasse für jede Unterrichtsstunden geschickt. Ich konnte mich nicht ruhig verhalten, weil ich die Späße von Regelschülern wie z.B. Scherze, Streiche und harmlose Beleidigungen wohl zu ernst nahm.
2011 als ich in der Oberschule an der Julius-Brecht-Allee eingeschult wurde, bin ich wieder in die Koop-Klasse zurück versetzt worden. Ich musste wieder in paar Stunden der Regelklasse teilnehmen. Ich wurde von den Regelschülern gemobbt, bloß weil ich anders als die Anderen war. Ich war ein Außenseiter und mir wurde unterstellt ein minderwertiger Freak zu sein. Ich hatte immer gedacht, dass ich ein normaler Mensch war und fragte mich, warum die Regelschüler mich nicht akzeptierten.
Ich blieb trotzdem in der Standardklasse und lernte wie Uran. #flacheralsflach
Schon im ersten Halbjahr 2014 wurde diese psychische Unterdrückung gesenkt, denn ich wurde kaum noch mehr gemobbt und freundete mich mit ein paar Regelschülern an.
Im nächsten Halbjahr nach den Sommerferien kam die Diskriminierung an beeinträchtigten Menschen nicht mehr in die Tüte. #ernsthaftjetzt
Währenddessen habe ich endlich kapiert, dass eine psychische Beeinträchtigung nicht als Freak bezeichnet wird und gab zu dass ich nicht normal bin.
Trotzdem bin ich mündig und kann normal gebildet werden.
2016 wurde ich von dem W & E Status in die Regelbeschulung umstatuiert und bin quasi auf mich allein gestellt (ohne Hilfsbegleitung im Unterricht).
Seit dem wurde ich von nun an normal behandelt wie die anderen Menschen.
Meine schulischen Leistungen
Zurück zur Grundschule in der Vahr!
Ich lernte wie gesagt besser als die anderen W & E Schüler.
Ich wurde speziell gebildet indem ich ein paar Stunden in der Regelklasse teilnahm.
Ich wurde immer von W & E Betreuern begleitet und unterstützt.
In der Oberschule an der Julius-Brecht-Allee hatte ich eine steigende Leistung bis jetzt.
Nach der 9. Klasse hatte ich voraussichtlich die Erweiterte Berufsbildungsreife (aka. Erweiterter Hauptschulabschluss) im Zeugnis.
Nach dem 1. Halbjahr der 10. Klasse bekam ich das Zwischenzeugnis, in dem ich den
Mittleren Schulabschluss (MSA) (aka. Realschulabschluss) voraussichtlich habe.
Meine Familie feierte mich und meine Leistung so over 9000! #schnauzedumiest
Ich bewarb mich in 2 Berufsschulen wie die Europaschule Utbremen & das Technische Berufsbildungszentrum für die Berufsausbildung und kümmere mich darum einen Ausbildungsplatz zu finden.
Wenn ich das aktuelle Halbjahr betrachte, kann ich mich nach der Ausbildung an die Fachhochschulreife heran wagen und Jahre danach das Abitur erreichen.
Brain lass mich bloß nicht in Stich! #hörtdasnieaufalder
Ein Dank an das Autismus Therapie Zentrum
Ich bin auf jeden Fall mega dankbar, dass ich bei meiner Entwicklung unterstützt wurde.
Die Therapie half mir mein Ziel im Blick zu behalten und zu akzeptieren dass ich anders bin und bleibe.
Tschüss.
Artur K. 
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Artur kommt seit 2012 zu mir in die Therapie und es ist eine Freude mit anzusehen, welch große Schritte er in seiner Entwicklung noch immer macht. Der Austausch mit den Lehrkräften war sehr konstruktiv und mit viel Engagement haben wir zusammen gesessen, um für Artur auf allen Ebenen das Beste rauszuholen.
Durch seine eigene Motivation und die enge Zusammenarbeit konnte er als erster Schüler in Bremen vom W&E-Status als Regelschüler umstatuiert werden.
Inzwischen hat er eine Zusage für einen Ausbildungsplatz an der Europaschule als Chemisch-technischer Assistent.
Silke Ehrenberg, ATZ Gröpelingen
Unser multiprofessionelles Team besteht aus Diplom-Psychologen, Diplom-Sozialpädagogen, Sonderpädagogen, Heilpädagogen und Ergotherapeuten. Durch die interdisziplinäre Zusammensetzung können wir ein individualisiertes und hochwertiges Therapiekonzept umsetzen. Mit unserer Erfahrung stehen wir den Betroffenen und den Angehörigen zur Seite.
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Dr. A. Nashef
Diplom-Psychologe
Leitung
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W. Teichmann
Diplom-Pädagogin
Stellv. Leitung
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R. Arp-von Kamp
Psychologin M. Sc.
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A.-C. Steiner
Erzieherin
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M. Umlandt
Soziologin B.A.
Psychologin B. Sc.
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P. Welter
B. A. Sozialarbeiterin
Unser multiprofessionelles Team besteht aus Diplom-Psychologen, Diplom-Sozialpädagogen, Sonderpädagogen, Heilpädagogen und Ergotherapeuten. Durch die interdisziplinäre Zusammensetzung können wir ein individualisiertes und hochwertiges Therapiekonzept umsetzen. Mit unserer Erfahrung stehen wir den Betroffenen und den Angehörigen zur Seite.
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L. Ammon
Therap. Fachkraft
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C. Becker
Therap. Fachkraft
(in Elternzeit)
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S. Beltermann
Therap. Fachkraft
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D. Bremer
Therap. Fachkraft
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S. Darley-Dammann
Büromanagement
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L. d. Millas
Therap. Fachkraft
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S. Ehrenberg
Therap. Fachkraft
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L. Füller
Therap. Fachkraft
(in Elternzeit)
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V. Gurn
Therap. Fachkraft
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Henry
ATZ-Hund
(in Elternzeit)
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B. Karsli
Therap. Fachkraft
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M. Krüger Zipfinger
Therap. Fachkraft
Leitung
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M. Kükelhahn
Therap. Fachkraft
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J. Poyda
Therap. Fachkraft
Stellv. Leitung
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„Wir machen weiter“
2. UK-Fachtag in Debstedt
Am 18. März fand der 2. Fachtag zum Thema Unterstützte Kommunikation in Debstedt statt, für dessen Organisation der Arbeitskreis UK zuständig ist, an dem unsere Kollegin Frau Sarah Bahr aktiv und mit großem Engagement teilnimmt.
In Kooperation zwischen dem Autismus-Therapiezentrum Bremerhaven/Debstedt und unterschiedlichen Einrichtungen des DRK-Kreisverbandes Wesermünde e.V. beschäftigt sich der Arbeitskreis regelmäßig mit dem Bedürfnis eines jeden Menschen nach Kommunikation unabhängig davon, ob über eine Lautsprache verfügt wird. Darauf basierend setzen sich die Teilnehmenden des Arbeitskreises mit individuellen pädagogischen und therapeutischen Maßnahmen zur Verbesserung der Verständigung und zur Erweiterung der kommunikativen Möglichkeiten aller Menschen auseinander.
Angesichts des erfolgreichen ersten Debstedter UK-Fachtages aus dem Jahr 2015 machte sich der Arbeitskreis UK in diesem Jahr zur Aufgabe, erneut einen Fachtag zum Thema Unterstützte Kommunikation anzubieten. Unter dem Titel „Wir machen weiter“ fand daher im März dieses Jahres zum zweiten Mal ein themenspezifischer Fachtag auf dem Gelände des Ameos Klinikums in Geestland statt.
Dem Arbeitskreis gelang es erneut, ein sehr vielseitiges Rahmenprogramm für diesen Tag aufzustellen. Neben der Möglichkeit des Austausches und der Vernetzung zwischen den Teilnehmenden aus verschiedenen sozialen Bereichen konnten diverse Infostände mit UK-Hilfsmitteln besucht werden. Zusätzlich zu den Hauptvorträgen wurden sieben verschiedene Workshops jeweils zweimal angeboten. Neben Themen wie „UK und Lesen“ oder „Lautsprach-unterstützende Gebärden im Bereich Sonderpädagogik“ wurden zwei Workshops durch unsere Kolleginnen Frau Christina Biemann und Frau Wiebke Teichmann angeboten. Diese beiden Workshops mit den Titeln „Die visuelle Wahrnehmung als Ressource in der Arbeit mit Menschen mit ASS“ sowie „Frühtherapie bei Kindern mit ASS“ weckten ein besonders großes Interesse und wurden entsprechend von überdurchschnittlich vielen Teilnehmenden besucht.
Abgeschlossen wurde der fachlich sehr vielfältige Tag durch einen Schlussvortrag von Herrn Anas Nashef. Er referierte über den Zusammenhang von ASS und Kommunikationsschwierigkeiten bei betroffenen Menschen. Dieser Vortrag stieß trotz der durchaus fortgeschrittenen Uhrzeit auf großes Interesse bei den Teilnehmenden und rundete den Tag fachlich ab.
In der letzten Sitzung des Arbeitskreises UK wurde der Fachtag gemeinsam reflektiert, und die zahlreich ausgefüllten Beurteilungsbögen wurden gemeinsam angesehen. Angesichts der überwältigend positiven Rückmeldungen der Teilnehmende beschlossen wir: „Wir machen weiter.“

Debstedter UK-Fachtag

Frau Christina Biemann referiert zum Thema
„Die visuelle Wahrnehmung als Ressource
in der Arbeit mit Menschen mit ASS“
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Zahlreiche Besucher folgten der Einladung des Autismus-Therapiezentrums Debstedt
am 3. März in der Zeit von 13 Uhr bis 18 Uhr zu einem „Tag der offenen Tür“
Am Freitag, dem 3. März in der Zeit von 13 Uhr bis 18 Uhr stellte das ATZ seine therapeutische Arbeit vor. Die von den Therapeutinnen und Therapeuten konzeptualisierten Themenräume ermöglichten den Besuchern unterschiedliche Einblicke in verschiedene Themenbereiche unseres Aufgabenfeldes. Unter anderem wurden folgende Schwerpunkte in den Themenräumen vorgestellt: Früherkennung, kunsttherapeutische Ansätze, Förderung der Gefühlserkennung und -regulation, sensorische Ansätze, Unterstützte Kommunikation, familientherapeutische Ansätze, Unterstützungsmöglichkeiten in den Kontexten Schule und Beschäftigung sowie Geschwisterarbeit. Erwähnenswert ist auch der von den Therapeutinnen gestaltete Empfangsraum mit einer großen Vielfalt selbstgebackener Kuchen, welche unserem multimodalen therapeutischen Selbstverständnis entspricht.
Das öffentliche Interesse hinsichtlich der Besucherzahl sowie der mannigfaltigen Gespräche mit den Besuchern übertraf bei Weitem unsere Erwartungen. Schätzungsweise über 250 Gäste aus Politik, Behörden, Bildungs- und psychosozialen Einrichtungen nahmen an dem Tag der offenen Tür teil. Besonders erfreut waren wir über die rege Teilnahme von Betroffenen und Angehörigen. Für uns im ATZ Debstedt war das eine besondere Anerkennung und Ermunterung, unsere therapeutische Unterstützung und Beratung wie bisher mit großer Freude und Engagement fortzuführen.

Das Debstedter ATZ-Team

Vorstandsmitglied Autismus Bremen e. V. Herr Klaus Erbacher zwischen der
ATZ-Therapeutin Frau Wiebke Teichmann und dem Therapeuten Herrn Ulrich Dohmen

Bürgermeister der Stadt Geestland, Herr Krüger und Herr Nashef

Frau Jasmin Treu mit Frau Dr. Susanne Lindner, Arche Klinik Bremerhaven

Frau Sarah Bahr und Frau Annika Renken im Gespräch mit der Geschäftsführerin
des Paritätischen Bremerhaven, Frau Viola Müller-Krause

Im Themenraum „Kunsttherapie“
Das Autismus-Therapiezentrum-Buntentor befindet sich in der Dorotheenstraße 1, vis-à-vis der kleinen Weser. Zu unseren Angeboten zählen eine Vielzahl von Therapien sowie die Beratung von Betroffenen, Angehörigen und Institutionen.
Wir bieten unsere Leistungen auf zwei Etagen oben im Haus an, sodass wir eine tolle Aussicht bieten und über einen Aufzug verfügen. Im 3. OG befinden sich 6 Therapieräume, ein Motorikraum, eine Therapieküche und Materialräume. Im 5. OG ist unser Wartezimmer für die Klienten und deren Begleitung – selbstverständlich mit bereitgestelltem Kaffee und Wasser sowie Lesematerial/Informationsmaterial, der Teamraum für die Mitarbeiter und Mitarbeiterbesprechungen im größeren Kreis, ein weiterer Besprechungsraum sowie das Leitungs- und Sekretariatszimmer. Auf dem Flur gibt es in dieser Etage auch einen Schrank mit Fachliteratur als Leihbibliothek.
Bezüglich des Antragverfahrens für eine Autismustherapie wenden Sie sich bitte immer an die Beratungsstelle von Autismus Bremen e. V. unter der Rufnummer 0421-468868-18 oder per E-Mail an beratung@autismus-bremen.de.
Wir sind in der Regel telefonisch montags bis donnerstags von 8 bis 12 Uhr unter 0421 / 55 90 46 51 erreichbar. Zu anderen Zeiten läuft ein Anrufbeantworter, der zeitnah abgehört wird. Sie können uns auch per Mail erreichen unter: buntentor@atz-bremen.de.
Autismus-Therapiezentrum-Buntentor
Dorotheenstr. 1
28201 Bremen
Telefon: 0421-55904651
Telefax: 0421-55904658
E-Mail: buntentor@atz-bremen.de
Unsere Fachkräfte bilden ein multiprofessionelles Team aus Dipl.-Psychologen, Dipl.-Sozialpädagogen, Dipl.-Pädagogen, Behindertenpädagogen, Heilerziehungspflegern, Logopäden, Ergotherapeuten und Kollegen mit entsprechender Zusatzausbildung wie zum Beispiel „Autismustherapeut“. Fast die Hälfte unseres Teams arbeitet seit mehr als zehn Jahren im Therapiezentrum Bremen-Schönebeck.
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Axel Dieß-Hackmann
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Edna Emme
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Wilken Hartwich-Randt
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Anke Jeske stellv. Leitung ATZ
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Maren Josties
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Lea Kemper
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Sonja Kirst
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Fiona Lorenz
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Nicole Meyer
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Donata Münchmeyer
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Kathleen Neumann stellv. Leitung FF
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Svenja Richter
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Maike Siekmann
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Ira von Daak
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Benjamin Weber
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Sabine Wellbrock
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ATZ-Hund Frida
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ATZ-Hund Fanny
frei & grenzenlos – 4. Friends of Art Kunst Ausstellung am 6. April 2019
Erstmals im Sommer 2013, ihrerzeit unter der ehrenamtlich engagierten Leitung von Autismustherapeutin Petra Abt, erfreute sich die Friends of Art bei ihren zahlreichen Besuchern großer Beliebtheit. Eine Veranstaltung mitunter literarischer, bildender und musikalischer Kunst, Fotografie und Webdesign in enger Zusammenarbeit mit unseren Ausstellern, um gemeinsam ein breit gefächertes Kunstangebot für euch zusammenzustellen.
Gemeinsam mit der BK Kreativecke und Autismus Bremen e.V. schufen wir in Bremen darin die erste Plattform, euch regelmäßig Einblicke in die Produktvielfalt kunstorientierter Schöpfer aus dem Autismusspektrum zu ermöglichen.
Inzwischen begleitet von Sophia Kück, Leitung des Autismus Therapiezentrums Bremen Buntentor, lädt im April 2019 bereits die 4. Friends of Art zu individuellem Kunstgenuss ins Therapiezentrum im Buntentor. Auch in dieser Runde wieder mit dabei ist dann unter anderem Martin, der im Rahmen dieser Ausstellung bereits im Vorjahr die Besucher mit seinen Zeichnungen begeisterte und mit Bianca und Kate auch ihre einstigen Mütter, die in deren Ablauf inzwischen nicht mehr fort zu denken sind. Darüber hinaus dürfen wir viele neue Artisten und damit auch Kunstfacetten in unserer über ihren Lebenslauf geräumigen Art-AG Willkommen heißen.
Ein Erlebnis all ihrer Besucher. Kunstfreunde, die diesem Kunstevent im Fokus stehen – die Friends of Art.
Kunst ist frei und grenzenlos.
Seid wieder mit dabei und lasst euch verzaubern, auf der Friends of Art künstlerische Facetten zu genießen.
Das Friends of Art – Team

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Seit 2009 gibt es das Autismus Therapie Zentrum Buntentor. Nahe dem Werdersee gelegen, befinden wir uns mitten im Buntentor Viertel mit vielen Läden und Cafés in unmittelbarer Umgebung. Es ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln ebenso gut erreichbar wie mit Auto oder Fahrrad. Diese zentrale, wie auch naturnahe Umgebung ermöglicht uns viele verschiedene Therapieinhalte, wie z.B. Einkaufs- und Selbständigkeitstraining oder auch Fahr- und Freizeittraining.
Unser buntes, interdisziplinäres Team besteht aus Psychologen, Behindertenpädagogen, Ergotherapeuten, Sozialpädagogen, Kunsttherapeuten, Erziehern und Sekretärin. Wir bieten Einzel- und Gruppentherapien an, Förderung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Autismus Spektrum.
Das ATZ Buntentor wird von Wiebke Aljets und Angela Wölbern geleitet.
Auch Ansprechpartner für das Job Paten Projekt, ein Projekt zur Unterstützung von Menschen mit Autismus bei der Suche nach einer geeigneten Arbeitsstelle, finden Sie bei uns im Haus.